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BIBODU Piastra in Acciaio per Pizza | Misure 40 x 30 cm - Spessore 6mm | Pietra per Pizza da Forno in Acciaio al Carbonio | Perfetta per Pizza, Pane, Dolci e Verdure

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Informazioni su questo articolo

  • ✔️ [RISULTATI DA RISTORANTE]: Con questa piastra per pizza in acciaio puoi cucinare pizze croccanti e deliziose grazie al trasferimento uniforme e rapido del calore dell'acciaio al carbonio
  • ✔️ [RISPARMIA TEMPO E DENARO]: Riduci i tempi di cottura grazie all'efficiente trasferimento di calore, ideale per cene veloci e gustose.
  • ✔️ [MATERIALI DI QUALITÀ]: Questa pietra pizza forno in acciaio è realizzata in acciaio al carbonio in Europa, rispettando i più alti standard. Garantiamo durata, prestazioni e risultati eccellenti.
  • ✔️ [VERSATILITÀ IN CUCINA]: Trasforma la tua esperienza culinaria utilizzandola per pizze, pane, verdure arrostite e molto altro.
  • ✔️ [MIGLIOR GUSTO]: Ottieni pizze più saporite con texture perfette e bordi dorati grazie alla capacità dell'acciaio di trattenere e distribuire uniformemente il calore.



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Recensito in Germania il 7 marzo 2025
Ich habe gelesen:"...Der Pizzastahl ist wie ein Pizzastein, nur sehr viel besser: mehr und schnellere Hitze, unkaputtbar, einfach zu reinigen. Pizzastein war gestern.""Okay. Na dann..." dachte ich mir.Vorab sollte ich erwähnen:In mir fließt auch italienisches Blut, sodass dieses ganze Pizza-Ding fast schon eine Herzensangelegenheit ist. Ihr könnt also sicher gehen, dass der Test nicht mit einer Tiefkühlpizza vom Discounter durchgeführt wurde, sondern mit einem Markenprodukt, jahaaaaa! 💪🏼Aber Scherzchen beiseite. Natürlich haben wir unsere Focaccine nach dem Rezept meiner Nonna darauf gemacht  -  bisher haben wir hier keinen besonderen Haushaltgegenstand gebraucht und trotzdem wurden sie phänomenal. Nichtsdestotrotz hat uns ein PizzaSTEIN schon länger interessiert  -  dass sich jetzt zufällig die Möglichkeit zum Testen eines PizzaSTAHLS ergeben hat, haben wir genauso interessiert ausprobiert. Zugegebenermaßen wussten wir zuvor noch nicht mal, dass es so etwas überhaupt gibt. Also haben wir uns erstmal etwas belesen und festgestellt, dass sich offenbar die Geister scheiden und es genauso viele Enthusiasten für die Stahl- als auch die Steinvariante gibt.Wir waren da offen und haben nicht schlecht gestaunt als der arme Amazon-Fahrer sich mit dem Paket abmühte. Als wir es anhoben, war auch klar warum:   Das Teil ist massiv und vor allem seeeehr schwer.Als wir das Paket inspizierten, fiel unser Blick direkt auf die Intruktionen, die man mit dem Scannen des QR-Codes bekommt:Das (natürlich gereinigte) Teil soll -mit etwas Öl bestrichen- erstmal bei 260° oder höher im Ofen "einbrennen". Je nachdem, was der eigene Ofen hergibt, gerne auch bei NOCH höherer Temperatur. Hierzu benötigt man ein Öl mit möglichst hohem Rauchpunkt. Ein hoher Rauchpunkt ist definiert als 175°C oder höher. Beispiele für Öle mit hohem Rauchpunkt zum Einbrennen sind:• Kokosnussöl• Traubenkernöl• Erdnussöl• Rapsöl• SonnenblumenölDann muss das Ganze MIT DEM PIZZASTAHL mindestens eine ganze Stunde lang aufheizen  -  und zwar bei JEDEM Gebrauch. Wir gehören eher nicht zur Sparbrötchen-/Pfennigfuchser-Fraktion, aber hier sind selbst UNS die nicht zu leugnenden Energie- bzw Stromkosten aufgefallen.Natürlich lohnt sich der Aufriss nicht für eine Portion; ich denke, das ist klar.Aber kommen wir zum eigentlichen Test:Man muss nämlich sagen, dass das schwere Ungetüm nicht etwa auf den Boden des Ofens kommt, sondern auf den Backrost in die Mitte geschoben wird. Das ist soweit auch kein Thema, aber bei DEM Gewicht sorgte ich mich tatsächlich etwas um den Ofen - würde das Ganze nämlich krachen, wäre uU die ganze Backröhre ruiniert. Wahrscheinlich ist hier tatsächlich einer dieser mobilen Pizza-Öfen besser geeignet. Wenn man eine neue Küche hat, gehen einem solche Dinge tatsächlich durch den Kopf.Nichtsdestotrotz haben wir's gewagt - und DIE FOCACCIA WURDE TRAUMHAFT!Da man jedoch nicht agieren kann wie mit einem Blech, ergo bezogen auf das Rein- und Rausschieben, ist die Anschaffung eines Pizza-Schiebers nahezu unausweichlich.Ich kann also absolut dazu raten, wenn man in all diese Dingen kein Problem sieht. Trotz der sagenhaften Back-Ergebnisse verleiten uns die Nachteile jedoch klar zu einem Punktabzug.
Tudor
Recensito in Spagna il 22 marzo 2025
Esta placa de acero para horno es una herramienta imprescindible para quienes buscan llevar la experiencia de horneado al siguiente nivel. Fabricada con acero al carbono de alta calidad, sus dimensiones de 40 x 30 cm y un grosor de 6 mm garantizan una distribución uniforme del calor, lo que se traduce en resultados consistentes y profesionales. Desde pizzas crujientes hasta panes artesanales y verduras asadas, este accesorio cumple con creces todas las expectativas.La transferencia rápida de calor es uno de sus puntos más destacados. Al calentar rápidamente y retener el calor de manera uniforme, reduce significativamente los tiempos de cocción y asegura que las bases queden perfectamente crujientes sin quemarse. Esto no solo mejora la textura de los alimentos, sino que también contribuye a un ahorro energético notable, ya que el horno necesita menos tiempo para alcanzar la temperatura deseada.El diseño robusto y ultra resistente del acero al carbono asegura una durabilidad excepcional. Esta placa está diseñada para soportar altas temperaturas sin deformarse, lo que garantiza años de uso constante sin pérdida de rendimiento. Además, su superficie lisa y fácil de limpiar facilita el mantenimiento tras cada uso, algo que considero esencial para quienes buscan practicidad en la cocina.Otro aspecto a destacar es su versatilidad. Aunque está especialmente diseñada para pizzas, también es perfecta para hornear panes con corteza dorada o asar verduras con un acabado caramelizado propio de un restaurante. Su tamaño estándar se adapta a la mayoría de los hornos domésticos, lo que la hace accesible para cualquier tipo de usuario.En mi experiencia, esta placa transforma por completo el proceso de horneado en casa, ofreciendo resultados que rivalizan con los de una pizzería profesional. Su eficiencia térmica, durabilidad y facilidad de uso justifican plenamente la máxima puntuación. Es un producto imprescindible para quienes disfrutan del arte culinario y buscan perfeccionar cada receta.
Kochbuchsüchtig
Recensito in Germania il 17 marzo 2025
Um das Backstahl zum ersten Mal verwenden zu können ist etwas Vorbereitung notwendig, denn das Backstahl muss erst einmal eingebrannt werden.Wie das funktioniert wird sehr genau in der Anleitung beschreiben, die man sich als Ebook herunterladen sollte. Ich habe das Einbrennen auf unserem Grill gemacht, denn das fand ich praktischer als im Backofen.Hier wird das Backstahl zuerst mit Speiseöl eingerieben - der Grill wird auf ca. 200 Grad vorgeheizt und dann kommt die Stahlplatte für ca. 1 Stunde hinein. Das ist notwendig, damit sich auf dem Stahl eine Patina (Schutzschicht) bildet und später bleibt daran nichts mehr kleben. Den Einbrennvorgang habe ich zweimal wiederholt. Die Stahlplatte ist am Ende dann fast schwarz und bereit für den ersten Einsatz.Ich habe dann einen Pizzateig vorbereitet und den Backofen auf 250 Grad inklusive Platte vorgeheizt. Hier sollte man dann ungefähr 45 bis 60 Minuten warten bis die Stahlplatte die gewünschte Temperatur erreicht hat.Dann gibt man die Pizza mit Hilfe eines Pizzaschiebers auf die Platte und backt diese dann so lange bis, der Teig schön knusprig und braun ist.Nach dem Backen ist es ganz wichtig, dass die Stahlplatte komplett abkühlt, erst dann kann man kleine Speisereste entfernen. Dieses sollte man am besten mit einem feuchten Tuch machen - auf keinen Fall die ganze Platte eintauchen oder mit irgendwelchen Grillreinigern reinigen, denn damit macht man die Schutzschicht wieder kaputt und man kann von vorne mit dem Einbrennen anfangen.Ich bin wirklich richtig begeistert und hätte nie gedacht, dass die Pizzen auf dem Stahl so gut werden - es war wirklich eine der besten Pizzen, die ich überhaupt gegessen habe.Man braucht hier etwas Geduld, aber es lohnt sich auf alle Fälle!Absolute Empfehlung meinerseits!
Jota
Recensito in Spagna il 6 aprile 2025
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NatLab
Recensito in Spagna il 5 aprile 2025
Esta placa es una maravilla en cuanto a resultados, pues la pizza sale con la base crujiente y deliciosa, con bordes gorditos y bien jugosa.Pero hay que tener en cuenta unas cuantas cosas:-Tiene un peso considerable, 5.5 Kg, por lo que no es nada cómoda de manipular.-Hay que curar la placa con aceite varias veces para que se cree una pátina que la vuelva antiadherente e inoxidable, pues sino el acero al carbono por sí mismo no es ninguna de las dos cosas.-El consumo energético que supone curar la placa es muy alto, pues el fabricante recomienda untar la placa con aceite y meterla en el horno a 200°C una hora, dejarla enfriar completamente en el horno (por lo que el horno también se enfría) y repetir el proceso una o dos veces más.-Cada vez que la uses deberás precalentarla en el horno a máxima temperatura (250-300°C) entre 45 y 60 minutos antes de introducir la pizza. Luego se supone que la pizza tardará 5-8 minutos en hacerse, pero esto no siempre es así, depende de lo que le pongas y del horno que tengas. Nuestra pizza bien llena de champiñones, queso de fundir, mozzarela y albahaca tardó 30 minutos, sin contar el prehorneado de la base durante 4 minutos antes de montarle los toppings.Por todas estas cosas esta placa es para acérrimos amantes de la pizza, a los que les merezca la pena pasar por todo el proceso de curado, y pasar de un consumo de media hora de horno al de hora y media, para hacer una pizza. Si haces una pizza muy de vez en cuando o solo horneas pizzas congeladas, esta placa no te sale rentable.Imprescindible el uso de una pala para pizza para introducirla en la placa con seguridad, y para sacarla, pues la placa pesa tanto y está tan caliente que es preferible no intentar extraer la rejilla donde la colocas para evitar accidentes.En conclusión es una herramienta excelente, resistente y que ofrece unos resultados innegables en el horneado de pizzas, pero que implica una preparación y cuidado por parte del cliente dignos de mencionar, y que supone un aumento de consumo energético considerable al cocinar con ella.