è vuoto
è vuotoDiana
Recensito in Spagna il 12 luglio 2024
Eliminó todo el camallanus en un día
Marc
Recensito in Spagna il 22 novembre 2020
El medicamento perfecto contra el camallanus o otros gusanos nematodos, acabo con todos los gusanos de mis peces infectados en 3 días. Lo que ami me funcionó fue echar el doble de lo que recomienda el fabricante, esperar 3 días con las luces apagadas y luego un buen sifonado y canvio de agua. A las 3 semanas repetir el tratamiento para eliminar cualquier resto de larva.
Tobias O. R. Alke
Recensito in Germania il 15 ottobre 2019
Nach viel hin und her, sich weigernden Tierärzten die kein Concurat verschreiben (ist wohl verschreibungspflichtig weil damit im großen Stil bestimmte Drogen gestreckt werden) weil es nur für Großtiere geeignet sei obwohl es in der Fachliteratur explizit empfohlen wird, sogar inkl. Dosieranweisungen und, zumindest auf Amazon, wohl aber mit anderer Konzentration frei verkäuflich für Geflügelhaltung ist, musste ich in Folge der ganzen Horrorberichte hier und in Foren doch mit einem schweren Gefühl im Magen zu Nematol greifen und erwartete ein regelrechtes Massensterben bei meinen Fischen. Dies blieb vollständig aus!Ich habe insgesamt 2 Becken damit behandelt, je 1x, da ich Fräskopfwürmer hatte, die ich wohl über Frostfutter eingeschleppt habe (das war der einzige gemeinsame Nenner und ist gleich in die Tonne gewandert).Beide Becken habe ich mit einer zusätzlichen Sauerstoffpumpe versehen. Das 200 Liter Becken mit einer 400 Liter Pumpe, das 450 Liter Becken dann mit zwei 400 Liter Sauerstoffpumpen. Die Anleitung gibt an, man soll zusätzlich belüften. Damit ist nicht das öffnen des Deckels gemeint!Grade bei meinem 450er Becken konnte ich schön beobachten wie die Luftblasen erheblich kleiner Wurden nachdem das Nematol eine Zeit im Becken war. Da das Mittel die Fräskopfwürmer quasi durch Lähmung ersticken lässt, versuchen die natürlich aus dem Blut der befallen Tiere noch zu saugen was geht, bis der Fisch so durch und durch in Nematol getränkt ist, das der Wurm komplett paralysiert ist und ausgeschieden wird. Stark befallene Fische die sowieso schon geschwächt sind oder einfach altersschwach sind können hier sicherlich sterben, ohne zusätzliche Belüftung scheint dem Wasser auch Sauerstoff zu fehlen, ich empfehle persönlich also mindestens eine Sauerstoffpumpe zusätzlich einzusetzen, wenigstens passende zum Beckenvolumen, also 200 Liter Sauerstoffpumpe auf ein 200 Liter Becken, was in der Art.Zudem wird darauf hingewiesen das UV-Lampen abgeschaltet werden sollen. Das heißt nicht, das die normale Standardbeleuchtung abgeschaltet werden muss. UV Lampen sind Speziallampen die man extra kaufen muss und reguläre Beleuchtung kann weiter benutzt werden.Zuerst hatte ich einen starken Befall in meinem 200 Liter Becken bei meinen Guppys, also nahm ich alles andere raus, zumindest Amano Garnelen, kleine Fächergarnelen und Posthornschnecken.Die Garnelen mussten aus dem Becken raus, eine verblieb im Becken, war nach einem Tag hin, obwohl ich sie nach ca. 1h nach Behandlungsbeginn noch schnell raus geholt habe.Die Blasen- und Posthornschnecken die im Becken verblieben, haben nach meinem Eindruck zu 100% überlebt, sowohl im 200er als auch im Anschluss im 450er Becken.Da die Guppys Junge hatten, erwartete ich auch hier ein Massensterben, blieb ebenfalls aus!Die 4 recht jungen Schleierwelse haben es auch gut überstanden. Neben 3 anderen Welsen die ich geschenkt bekommen habe und nicht weiß was es genau sein soll.Da ich im Anschluss auch Fräskopfwürmer in meinem 450er Becken festgestellt habe, habe ich alle Fische aus dem 200er in das 450er umgesetzt und alle Garnelen, auch die aus dem 450er in das 200er gesetzt, weil praktisch alle Behandlungen von Fischen quasi tödlich für Garnelen sind und ich da in Zukunft keine Lust drauf habe immer alles raus zu fangen.Die Tiere aus dem 200er Becken haben also bereits nach 10 Tagen und nicht erst nach 21 Tagen eine 2te Behandlung bekommen und die aus dem 450er ihre erste Behandlung, dabei werde ich es auch bewenden lassen, da die Fräskopfwürmer Lebendgebärend sind. Solange ich keinen neuen Befall feststelle, belasse ich es dabei.Zusätzlich habe ich wegen meiner Garnelen in beiden Becken Seemandelbaumblätter bzw. Seemandelbaumextrakt (das verfärbt das Wasser nicht so) regelmäßig im Einsatz. Das enthält quasi ein natürliches Fungizit und stärkt den Fisch gegen Stress und sonstigen Befall, die Tiere bleiben insgesamt gesünder (ein altes "Geheimrezept" aus Asien wie ich recherchieren konnte und speziell in der Garnelenzucht im Einsatz).Nun zur Erfahrung im 450er Becken. 2 recht alte Guppys sind nach einem Tag quasi verstorben, ihr Verhalten passte zu altersschwachen, seitwärts schwimmen (gibt's diverse Forenberichte). Der restliche Besatz hat es gut überstanden, an der Zahl rund 200 Tiere, hier im Detail, wer es überstanden hat:8 Zwergbarsche - Apistogramma (2 Männchen, 4 Weibchen)1 Transvestiten Zwerbarsch aus Afrika, die als extrem empfindlich gelten und neu in der Aquaristik sind, sein Partner ist kurz nach dem Einsetzen ins Becken verstorben.NeonsGabelschwanz RegenbogenfischeRotkopfsalmlerGuppys inkl. Jungtiere, diverse ZüchtungenAntenntenwelseAntenntenwelse goldfarben (noch sehr jung, vllt. 3-4cm)Hexenwels rotHexenwels beniHexenwelsSchleierwelseBis auf die zwei altersschwachen Guppys habe ich also durch das Nematol keine Verluste zu beklagen.Vorher hatte ich im 200er Becken rund 8 Guppys durch die Fräskopfwürmer verloren und im 450er Becken mindestens einen Gabelschwanzregenbogenfisch. Nachdem ich etwas auf seinen Bauch gedrückt habe, kamen ein paar rote Würmer mit raus, da wusste ich das auch hier ein Befall ist.Also um Tote zu vermeiden sollte man vllt. folgendes beherzigen:1. Extra Belüftung in Form von Sauerstoffpumpen und nicht nur Deckel öffnen!2. Alle Garnelen raus und teure Schnecken auch, wobei Posthorn und Blasenschnecken es wohl vollzählig überstanden haben.3. UV Lampen falls überhaupt vorhanden (Spezialzubehör) aus, normale Beleuchtung kann an bleiben4. Beim Wasserwechsel auf die Temperatur achten, das sie nur 1-3 Grad abweicht. Die Behandlung ist Stress für die Tiere, kann man an ihrem veränderten Verhalten feststellen, bis die Parasiten abgetötete sind, dann werden sie deutlich agiler und jeder Wasserwechsel ist auch Stress für die Tiere. Leute die grade auch wegen kleinster Nitritwerte dauernd Wasserwechsel machen, machen das auf Kosten der Gesundheit Ihrer Tiere.In einem kleinen 30 Liter Nano Becken hatte ich Red Fire Garnelen, deren Population bei einem Nitritwert von 1 (0,5 gilt bereits als tödlich nach landläufiger Meinung, grade für Garnelen) schier explodiert ist. Ich hatte plötzlich keine 20 Red Fire mehr sondern rund 100. Eine gewisse Zeit, bei mir rund 1 Woche, halten das also sogar die empfindlichen Garnelen aus, was Nitrit betrifft. Und kleine Spitzen halten auch die Fische aus. Nur wer dann wegen einem Nitrit von 0,1 bis 0,6 schon dauernd anfängt Wasserwechsel zu machen, stresst seine Tiere ohne Ende. Dann lieber zu Backterienstartern greifen, auch bei eingefahrenen Becken und ordentlich was dazu kippen (Anweisungen auf den Flaschen beachten), das wirkt innerhalb von Stunden kleine Wunder und das Becken pendelt sich schneller wieder ein.Kurzum, Nematol kann man durchaus empfehlen, auch wenn es der letzte Ausweg bleiben sollte und keinesfalls präventiv eingesetzt werden sollte. Garnelen sterben definitiv weg wenn sie bei der Behandlung drin bleiben. Wenn die Garnelen im Anschluss wieder rein sollen, vorher 2-3 Tage Aktivkohle im Filter einsetzen und dann wieder entfernen. Die Aktivkohle entfernt die Giftstoffe aus dem Wasser, entzieht ihm aber auch sämtlich Nährstoffe und auch Huminsäuren etc. Geht also auch auf Kosten der Garnelenfreundlichen Stoffe und auch der Nährstoffe der Pflanzen.
John Foster
Recensito nel Regno Unito il 26 settembre 2016
If you're looking at this, you've probably noticed thin paintbrush like red strands coming from your fishes bum. If you've then read on the internet and discovered that it is Cammalanus worms,, you may well be freaking out. There are lots of threads saying that they are hard to treat and a nightmare. Well, this stuff works, so don't panic.I had a couple of Bolivian Ram from my LFS that had Cammalanus worms and bought this to treat them (of course this only became apparent after they'd been added to my display tank - grrrr). The dosage was 1ml for every 40l - so 3ml for my 125l tank. The instructions are in German, but that's the basic dosage. As with any meds, remove any carbon filters. After 2 days do a big water change and add carbon filters back in.It worked well, though took a day or so before the worms were no longer visible. All signs of worms were gone after 2 days.My Gourami were the only fish that appeared affected by the meds, they were listless and swimming near the bottom during dosage. They recovered fully after a water change. It does mention affecting pleco, but mine was seemingly ok other than turning a bit dark. It is deadly to snails though, so if you have any find another tank for them. If you have burrowing snails or you've added alrwady before removing them, they will die and start to rot so watch your levels and try and remove the snaily corpses.I'm currently 2 weeks post meds and have been keeping on top of vacuuming and water changes. The ram are fine, and have started to poo normally again, which gives me hope that the damage to their internals wasn't significant. I'll redose next week and hope that's the end of it.
Benjamin Melzer
Recensito in Germania il 19 maggio 2014
Wir bekamen zwei weibliche Guppys für unsere Zucht und mussten nach einiger Zeit feststellen, dass beide Fräskopfwürmer hatten. Da das gängige Medikament Concurat relativ teuer ist, haben wir es zuerst einmal mit Nematol probiert, über das es geteilte Meinungen im Internet gibt. Wir jedoch sind ausgesprochen zufrieden und es hatte genau die erhoffte Wirkung.Die angegebene Dosis (nicht überdosieren!) wurde ins Becken gegeben. Vorher müssen Zierschnecken oder Garnelen unbedingt abgesammelt werden, sie verenden sonst. Das Mittel wirkt stark sauerstoffzehrend und ein zusätzlicher Sprudelstein sollte ins Becken gegeben werden, um es gut zu belüften. Eine stärkere Oberflächenströmung ist ebenfalls anzuraten. Schon nach drei Tagen verschwanden die Würmer aus der Afterregion der Fische vollständig und es musste ein großzügiger Wasserwechsel von mindestens 80% stattfinden. Um etwaige Larven abzutöten, die später im Kies noch schlüpfen können, empfiehlt sich nach drei Wochen eine erneute Behandlung.Im behandelten Becken befanden sich nur weibliche Guppys. An anderen Stellen habe ich gelesen, dass bei der Behandlung teilweise Fische gestorben sind (Fadenfische), aber bei uns wurde das Mittel sehr gut vertragen und zeigte den gewünschten Effekt. Dennoch ist es anzuraten, die Fische während den Behandlungstagen gut zu beobachten. Einzelne Fische zu behandeln würde nichts bringen - hat ein Fisch im Becken Fräskopfwürmer, haben die anderen sie wahrscheinlich auch und im Kies können sich Eier und Larven befinden. Wenn die Würmer bereits aus dem After schauen, ist der Befall meist schon fortgeschritten. Auch Fische, bei denen keine Würmer aus dem After ragen, können befallen sein.Bei uns hat Nematol, nach beigelegter Beschreibung angewendet, wie versprochen gewirkt. Den Fischen ging es während der Behandlung gut (auch ein Aufzuchtbecken mit 6 Wochen alten Jungfischen musste behandelt werden, da diese zuvor im zu behandelten Becken auf die Welt kamen und abgefischt wurden) und von Fräskopfwürmern keine Spur mehr. Die Wirkung des Mittels konnte man an einigen zurückgebliebenen Spitzschlammschnecken sehr gut beobachten. Das Mittel bewirkt eine Lähmung, wodurch die Würmer sich sowohl nicht mehr im Darmtrakt halten können, als auch keine Nahrung mehr aufnehmen können und dadurch abfallen und verenden.
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