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Navaris Pietra Refrattaria per Pizza XL e Ricettario - Cuocere nel Forno Pane Pizze Focaccia - Teglia Rettangolare 38x30cm Cordierite - Cottura 800°

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Informazioni su questo articolo

  • CROCCANTI RISULTATI: la piastra refrattaria di Navaris è lo strumento ideale per cuocere nel forno di casa con risultati paragonabili a quelli di forni professionali delle pizzerie.
  • MANTIENE IL CALORE: la piastra in materiale refrattario accumula il calore, permettendo così di cuocere anche ad alte temperature. La cottura su pietra conferisce una croccantezza speciale agli alimenti lievitati!
  • NON SOLO PIZZA: la pietra refrattaria è ideale per cuocere la pizza, ma non solo. Ottima per il pane fatto in casa, per la cottura di focacce e panini. E perché no, anche per dolci e formaggi. Dai libero sfogo alla tua fantasia!
  • COTTURA AL FORNO: la teglia in pietra refrattaria di dimensioni 38 x 30 x 1,5cm, è resistente a temperature fino a 800 gradi. Da utilizzare con della carta o farina. Per forno di casa, grill a cupola, camino e barbecue.
  • CON RICETTARIO: incluso un libro di ricette per pizze golose. Pulire la pietra con un panno umido al primo utilizzo. Non lavabile in lavastoviglie.



Scorpion
Recensito nel Regno Unito il 21 ottobre 2024
Pizza baking is really nice, crust gets that crispiness. Also it is rectangular, which fits in my oven nicely.
Katia
Recensito in Italia il 3 gennaio 2024
E già la seconda che compro,la prima mi è sfuggita di mano e si è fatta in tanti pezzi 🤦,ottima pietra x pizze,ha gli angoli smussati , diversamente dall' altra, è molto comoda, posizionata nel fondo del forno di zio a benissimo x le pizze al piatto e per panini ,piadine pane ,chi più ne ha più ne metta. È porosa come ogni pietra quindi state attenti qndo mettete la pizza xke' se cade la mozzarella si macchia e nn si può lavare,ma nn succede assolutamente nulla,la si può continuare ad usare tranquillamente,la consiglio moltissimo😉,nn lascia nessun odore sulle pizze, è ottima.
Cindy
Recensito negli Stati Uniti il 30 agosto 2022
This pizza stone is exactly what we needed in our life. I’ve recently started making bread and needed to purchase a pizza stone, this is both the perfect size, and, works wonderfully. We are testing it on leftover pizza tonight, I’ll let you know how it works out.
Bario Mros
Recensito in Messico il 15 dicembre 2022
Compré esta piedra para mi horno eléctrico y ha valido cada peso gastado. Como cualquier piedra de horno tarda buen rato en agarrar calor pero vale la pena la espera. Hago pizzas, 3 seguidas, y quedan súper bien. También hago hogazas de pan y pan pita.
Benjamin
Recensito in Germania il 29 aprile 2022
Also wenn man sich mal die 2 oder 3 Sterne-Bewertungen zu diesem Produkt durchliest, ... ich weiss gar nicht was man dazu sagen soll. Ausser, dass viele der Rezensenten offenbar keine Ahnung haben, wie so ein Pizzastein funktioniert.Einer der Kritikpunkte ist doch tatsächlich, dass der Stein nicht heiß genug würde. Leute, leute... Der Stein wird nie heißer als der Ofen. Wo soll er denn auch die zusätzliche Energie herholen? Ein Pizzastein ist ein Energie(-zwischen-)speicher und kein Energieerzeuger. Und die Funktion als Energiespeicher erfüllt er nun mal wesentlich besser als ein normales Backblech oder gar einfach die Luft im Backofen. Das ist das ganze Geheimnis dahinter. Und diese Aufgabe erfüllt der Pizzastein tadellos.Worin sich Pizzasteine unterscheiden sind die Dicke, das Material und dadurch beeinflusst die Stabilität (manch billiges Model wird selbst bei korrekter Benutzung relativ schnell brüchig). Und diese Punkte sind daher nach bald drei Monaten Benutzung in meine Bewertung eingeflossen.- Dicke: 1,5 cm. Damit hat er natürlich nicht die selbe Speicherkapazität wie ein Model mit bspw. 4 cm (was ja logisch ist). Aber es ist meines Erachtens ein ganz guter Kompromiss hinsichtlich der Aufheizzeit (die ist bei dickeren Modellen logischerweise länger). Es gibt noch dünnere. Kürzlich hatte ich einen in der Hand mit 0,9 cm. Aber wer in Physik aufgepasst hat, weiss, dass bei schwindener Materialstärke irgendwann die Stabilität bzw. Bruchfestigkeit leidet.- Material: Es ist ein Cordierit. Cordierit ist neben Schamott so ziemlich das am häufigsten verwendete Material für Backsteine und hat gegenüber Schamott ein paar Vorteile. Es ist ein in der Natur vorkommender "Edelstein". Schamott hingegen ist ein menschengemachtes Produkt aus Aluminiumoxid und Tonerde. Für den einen oder anderen mag das vielleicht schon alleine ein Grund sein, eher zu Cordierit zu greifen. Mir geht es eher um pragmatische Dinge. Z.B. die Reinigung. Cordierit ist meines Erachtens nach prinzipiell etwas leichter zu reinigen weil er selbt unglasiert kleinere Poren als Schamott hat. Dann ist da die Speicherkapazität/Speicherfähigkeit (in dieser Disziplin sind die beiden Materialien auf ähnlichem Niveau) und die ...- Stabilität: Hier hat der Cordierit von Natur aus einen Vorteil gegenüber Backsteinen aus Schamott. Und speziell auf dieses Produkt hier bezogen kann ich sagen: Ich hab ihn seit fast 3 Monaten in Benutzung, habe ihn schon häufiger aus dem Backofen herausgenommen und wieder hineingetan und bis jetzt ist er heile geblieben. Da kann ich also absolut nicht meckern.Ich würde diesen Stein jedenfalls wieder kaufen (muss ich aber nicht, weil ich hab ihn ja schon).Und hier noch ein paar generelle Tipps zur Benutzung eines Pizzasteins:- Feucht machen: Ihr freut euch seit Tagen auf euren neuen Pizzastein und seid schon so richtig ge*l darauf, dass der betörende Duft von Oregano, Basilikum und dahinschmelzendem Käse eure Küche und damit eure Herzen erfüllt? Dann rate ich euch: geht erstmal kalt duschen. Und nehmt den Stein gleich mit. Um eventuelle Rückstände aus der Produktion zu entfernen sollte man den Stein (insbesondere die Oberseite) gründlich mit klarem, nicht zu heissem Wasser reinigen. Am besten mit einem Schwamm oder Lappen. Benutzt aber bitte keinesfalls Stahlwolle oder ähnliches. Lasst ihn danach entweder bei Raumtemperatur trocknen oder gebt ihm ca. 20 Minuten im Backofen (50 Grad Umluft).- Heiss machen: Ein Back- oder Pizzastein ist wie eine anspruchsvolle Dame. Um ihn so richtig heiss zu machen, reichen 5 Minuten nunmal nicht aus. Genausowenig mag er es wenn er gezwungen ist, binnen Sekunden von Null auf Hundert zu gehen. Legt den Backstein also in den kalten Backofen und schaltet den Ofen dann erst ein. So kann er sich nach und nach mit dem Ofen zusammen aufheizen. Legt man einen kalten Stein in einen bereits vorgeheizten Backofen, kann er im schlimmsten Fall reissen oder sogar springen.In 99,9999% der Fälle solltet ihr den Ofen dann auf die höchstmögliche Temperatur stellen und gut und gerne eine 3/4 Stunden vorheizen lassen. Steine brauchen aufgrund ihrer hohen Dichte eine ganze Weile, bis sie heiss sind (je dicker der Stein, desto länger wird vorgeheizt).Würde man nun eine liebevoll vorbereitete Pizza auf einen nur halb aufgeheizten Stein auflegen, ... das wäre pure Verschwendung von wertvollem Mehl, Salz, Tomaten und Mozzarella. Die würde nämlich zwar auch irgendwann fertig, aber niemals etwas anständiges werden. Wenn man sich die Zeit zum langen Aufheizen nicht nehmen kann oder will, spart euch den Stein und benutzt lieber ein Backblech.Also ist die Grundregel Nummer 1 "Langsam, aber dafür lange aufheizen".- Keine Gram wegen Schönheitsflecken: Die Reinigung eines Pizzasteins kann simpel gehalten werden. Am leichtesten macht ihr es euch, wenn ihr einfach ein Backpapier drauf legt, bevor ihr die Pizza oder anderes Backgut einschiesst. Aber selbst dann werden mit der Zeit Flüssigkeiten oder Fett (insbesondere wenn ihr Pizza macht) durchdringen und unweigerlich auf dem Stein sichtbar sein. Aber das gehört dazu. Das ist kein Dreck, das sind Schönheitsflecken. Ein sauberer Pizzastein ohne Flecken oder Ränder wurde entweder noch nie, oder immer völlig falsch benutzt.Wenn ihr ohne Backpapier backt, stäubt den Stein vorher auf gar keinen Fall mit Mehl oder Semola oder so ein. Das bringt gar nichts, hat da überhaupt nix zu suchen und führt nur zu verbranntem Geruch (und lässt den Pizzaboden auch genauso schmecken). Dass ihr beim Einschießen automatisch etwas Mehl auf den Stein bringt, lässt sich nicht vermeiden. Aber man sollte versuchen es zu minimieren.- Anständig drüberbürsten: Nein, das ist in den meisten Fällen unnötig und kann - falsch ausgeführt - sogar zum vorzeitigen Ableben des Steins führen. Direkt nach dem Backen, während der Stein noch heiss ist, könnt ihr Mehlreste, Brösel, etc. mit einem hitzebeständigen kleinen Besen (natürlich nicht denselben, den ihr für andere Putzarbeiten benutzt) vom Stein abfegen. Diese Partikel können während der Auskühlphase schonmal nicht mehr weiter an- oder einbrennen. Lasst dann euren Ofen offen und den Stein gemeinsam mit dem Ofen auskühlen (das kann etwas dauern). Wenn er dann ausgekühlt ist, könnt ihr ihn herausnehmen und mit einem feuchten Lappen (ohne Reinigungs-/Spülmittel) abwischen. Was jetzt nicht weggegangen ist, geht meist nie mehr weg. Das bleibt im Stein und zeugt noch in Jahren davon, dass ihr auf ihm etwas leckeres gebacken habt. Wenn ihr doch mal den einen oder anderen "Dreckrest" wegbürsten möchtet, wird nur mit viel Liebe und Gefühl und natürlich gänzlich gewaltfrei gebürstet.Wenn ihr diese Tipps beachtet, werdet ihr auch mit diesem Pizzastein viel Freude haben.(PS: Natürlich ersetzt so ein Pizzastein niemals einen richtigen Pizzaofen. Aber er kostet schließlich auch nur einen Bruchteil dessen. Und man kommt mit ihm schon ziemlich nah an das perfekte Pizza-Backergebnis ran.)
Carlo
Recensito in Italia il 24 marzo 2021
Penso che un immagine vale più di 1000 parole.Questa è una pizza con idratazione al 73% con il 20% di farina bianca e l'80% di farina integrale.Una pizza buonissima ben al di sopra delle aspettative.Consiglio un preriscaldamento del forno al 270° con il ventilato con la pietra refrattaria posta ad altezza centrale. Il preriscaldamento non deve essere inferiore ai 40 minuti, successivamente impostare la modalità statica.Fare dei panetti di pasta non più grandi di 300 gr, stendere con le mani iniziando dal centro, NON utilizzare il matterello per stendere la pasta e lasciare lo spessore del bordo più alto rispetto alla parte centrale della pizza.Dopo averla stesa posizionare su una pala per pizza, dopo aver messo un pò di farina possibilmente di semola (essendo più granulosa la pizza si attacca meno) condire con pomodoro (o quello che vi pare) non molto e senza coprire i bordi che essendo rialzati rispetto al forno eviteranno che il pomodoro coli sulla pietra e infornare. Lasciare cuocere per 4-5 minuti aprite il forno e mettete la mozzarella (io utilizzo fior di latte di Agerola) lasciare cuocere per altri 2 minuti e sfornare utilizzando la pala.Un pò la pietra si sporca ed è inevitabile non utilizzare il detersivo per la pulizia. Utilizzare una scatola per togliere le incrostazioni e un panno umido ma le macchie sono inevitabili.AGGIORNAMENTO DEL 28/3: aggiungo altre tre foto con pizze fatte con impasto al 100% di farina 00 condite con fior di latte di Agerola, pomodorini, ortolana, funghi porcini.Altro discorso merita la consegna Amazon meno di 24 ore per la consegna, comprata sabato arrivata domenica con un corriere gentilissimo e che ringrazio di cuore.
LukeSilver 💫
Recensito in Italia il 14 marzo 2021
PRO 🍕: buon comportamento in forno - ottima resa - spessore giusto - ottimo imballaggio - ideale per forno casalingo.CONTRO 🤌: si macchia facilmente - produce polvere.Amo la pizza in tutte le sue forme e declinazioni, napoletana, teglia romana, focaccia, pinsa ecc... E mi piace specializzarmi. Per fare al meglio la pinsa e la teglia romana nel forno casalingo ho voluto acquistare questa pietra.L'imballaggio è fatto molto bene, credo che sia molto difficile romperla durante il trasporto.La misura è perfetta per il forno e si posiziona bene sulla griglia.🍕 Funziona molto bene, riscaldata, arriva a 280 gradi tranquillamente con forno al massimo. Però per un uso corretto va "studiata", pena molte delusioni.👉 Va scaldata almeno 20 minuti, fino a che la superficie non abbia almeno 250-280 gradi di temperatura (munirsi di termometro laser).A questo punto con una pala si può posizionare la pizza sulla pietra, senza aggiungere nulla, basta la semola con cui avete steso la pizza.👉 Va posizionata più in basso nel forno, e va bene così, al limite quando aggiungete la mozzarella potete alzarla ma a mio parere non serve.👉 Si cuoce prima? Non è detto. Inoltre considerate che fate pizze 30x 25, più piccole di una teglia classica, e una per volta.Ma la pietra la scegli non per fare la pizza in più breve tempo ma per farla più buona, più croccante, col fondo che si cuoce alla perfezione!💡Tip: per pulirla dai residui di cibo o condimenti bruciati, l'ideale sarebbe avere un forno che la porti fino a 450 500 gradi e diventa bianca come nuova, oppure appena finita da usare ancora bollente con una spatola di acciaio raschiate via delicatamente i residui bruciati. Resterà macchiata ma non succede nulla... È la natura delle pietre refrattarie vissute, ogni macchia è un ricordo!🤔 Mi ha lasciato però perplesso in alcuni punti. Premetto che già conosco le pietre refrattarie, ho 2 fornetti a pietre refrattarie, e una più piccola per bbq.Questa stranamente quando l'ho scaldata a vuoto la prima volta si è subito chiazzata di nero, varie striature nere. È logico che si sporca con l'utilizzo, ma che si macchi a vuoto, senza nulla sopra è la prima volta!Inoltre produce sempre della polvere, lo notate passandoci la mano sopra, spolvera sempre. Sembra una pietra molto polverosa. Anche questa è al prima volta sono abituato a pietre lisce e che non lasciano residui. Non credo che porti problemi, a livello di salute, ma per sicurezza la pulisco con carta e aceto prima di usarla.Nel tempo ne verificherò la durata e il comportamento in forno.Spero che questa recensione vi aiuti nella scelta della pietra refrattaria migliore ma soprattutto che vi aiuti a fare pizze sempre più buone! 👍
Miguel Ángel
Recensito in Spagna il 17 aprile 2021
Perfecta para lo que está destinada, pizzas y pan. Queda igual que un horno de leña . Hay que calentar a 250 grados y esperar unos 15 minutos antes de hornear. Es conveniente poner un papel de horno bajo la pizza o pan para no manchar la piedra. Necesario una pala para introducir o sacar los alimentos. Si usamos el horno para asar cualquier otro alimento, en recipiente, puede colocarse sobre la piedra mejorando la cocción. Al ser porosa las manchas no se quitan pero esto ocurre también en los hornos de leña, que realmente es lo queremos imitar con esta piedra
Adriano R.
Recensito in Italia il 20 dicembre 2020
Premetto che sono un appassionato di pizza e che da anni faccio la pizza in casa , ma ci mettevo sempre 30 minuti a teglia cuocendola in forno alla massima potenza di 250 gradi ( nominali del mio forno ).Seguendo varie guide , mi sono convinto a prendere questo tipo di pietra, e devo dire che mi ha cambiato la vita..... ora la pizza si cuoce in 12 minuti e rimane croccante sotto e morbida sopra.Consiglio di mettere la pietra appoggiata sulla base del forno, poi accende il forno alla massima potenza in modalità ventilata, poi lasciate che la spia della temperatura si spenga , quando si riaccenderà allora mettete la modalità statica e mettete la teglia sulla pietra per 7/8 minuti ( mi raccomando solo la pizza con il pomodoro sopra )Poi toglietela da l forno ed aggiungete gli ingredienti e infornatela sul ripiano più alto così che si possa cuocere anche sopra e lasciatela circa 4/5 minuti ed la pizza è servita.Prodotto eccezionale e confezionato alla perfezione, semplice da usare e devo dire che fa anche risparmiare in quanto mi fa usare il forno per la metà del tempo.Super consigliato, anzi mi permetto di dire indispensabile.
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