è vuoto
è vuotoSergio
Recensito in Spagna il 3 gennaio 2025
El producto no tiene ni un año, y sin usarlo se descarga , incluso cargando antes de salir de ruta me ha pasado, de llegar a necesitarlo y no poder porque se descarga solo.
Piero
Recensito in Italia il 21 settembre 2024
Funziona bene ed è pratica e leggera
António Rabaça
Recensito in Spagna il 7 luglio 2024
Muito bom
Lallo
Recensito in Italia il 4 maggio 2024
Non si carica......oggi sto provando a lasciarlo sotto carica 24 h...
Matteo
Recensito in Italia il 5 novembre 2024
Il prodotto difettoso non funziona non perte il compressore per gonfiare palloni o camera d’aria
andrei brendel
Recensito in Germania il 12 novembre 2024
Nach einem halben Jahr nicht mehr funktionsfähig
WL
Recensito in Germania il 12 marzo 2024
Diese "Tiny Bike Pump" von Flextailgear ist cool, unwidersprochen.Über den Nutzen kann man geteilter Meinung sein.Den Peis wird wohl Jeder als sehr hoch ansehen.Die Verarbeitungsqualität der Pumpe ist super. Man bekommt auch eine coole Silikonhülle und einige verschiedene Aufsätze, darunter eine Nadel für Bälle. Dafür muss man aber den "Ring" erst einmal abschrauben, um das Ball-Ventil einzuschrauben. Das kann sehr schwer gehen (bei mir war das so, und Werkzeug wollte ich keines verwenden, um die schöne Pumpe nicht zu beschädigen).Diese Pumpe ist recht klein (aber um ein Vielfaches größer als ein Sturmfeuerzeug!), und wirkt wertig, ist richtig "schwer", auch wenn mit "leicht" geworben wird. Wer diese genialen kleinen neuen Luftpumpen fürs Aufblasen (Baden) kennt, die es um knapp unter 30 € gibt: Diese sind viel (!!!) leichter bei ähnlicher Größe (ok, müssen auch keinen so hohen Druck erzeugen).Die Bedienung der Pumpe ist recht einfach: Langer Druck - rotes Licht - "einsatzbereit" - dann durch kurzen Druck ein- und ausschalten. Klar ist diese kleine Pumpe nicht ganz leise, aber deutlich leiser als Akku-Autoluftpumpen z.B.Es fehlen 2 Dinge um diese Pumpe "wirklich gut" zu machen:Erstens es fehlt eine Druckanzeige. Sollte man bei einer so kleinen Pumpe vielleicht auch nicht erwarten. Aber das macht die Pumpe fast untauglich für richtige Sportradfahrer, die die Reifen auf bestimmten Druck aufpumpen wollen.Und zweitens fehlt, hier bin ich mir aber nicht ganz sicher, eine Lade(zu-)standsanzeige. Während des Ladens leuchtet da meiner Meinung nach nichts. Ich habe ewig geschaut, nichts gefunden, auch nicht in der Anleitung.Zu guter Letzte. man bekommt Klettband und Hängering mit der Pumpe geliefert. Ein kleines Transportsäckchen, in der Art, wie es bei den meisten Sonnenbrillen z.B. dabei ist, wäre hier IMO aber deutlich praktischer gewesen.Und ja, Reifen Aufpumpen geht mit der kleinen Pumpe super, einfach draufdrücken... und den Reifendruck misst man einfach mit den Fingern, so wie früher auch immer. Es geht auch ohne Manometer...Alles in allem:Ein nicht ganz billiges Gadget, das wohl vom Coolheitsfaktor lebt.Die Pumpe sieht super aus und kommt sogar, ganz "GoPro-like", mit einer Silikon-Schutzhülle.Als "Hauptpumpe" ist die kleine Akkupumpe eher nicht geeignet. Als "für Notfälle Mithaben-Pumpe" schon, wobei sie jedenfalls nicht leichter ist, als diese ganz kleinen, händisch betriebenen und sehr billigen Mini-Fahrradpumpen, eher schwerer.Cooles Geschenk jedenfalls, für Radfahrer, die schon (fast) alles haben.
Arnaki
Recensito in Germania il 3 aprile 2024
Die kleine Akkupumpe habe ich kostenlos zum Testen erhalten. Für den stolzen Preis von knapp 70 Euro erhält man die Pumpe in einer Silikonhülle, einen nützlichen Adapter für Schrader Ventile (ohne diesen für Dunlop und Presta/Sclaverand) verwendbar und einen überflüssigen für das Aufpumpen von Bällen.Am recht hochwertig gemachten Gehäuse (keine Grate oder Verarbeitungsmängel) gibt es zudem auch noch eine rote Leuchte. Diese soll mit einen einfachen Klettband die Pumpe an der Sattelstütze halten und so als Rücklicht dienen. Leider ist dafür die Leuchte zu schwach und das Band verhindert den Verlust/die Beschädigung durch Sturz des teuren Pümpchens während der Fahrt m.E. nur unzureichend. Mir wäre das Risiko zu groß, dass die Pumpe entweder durch einen Sturz beschädigt wird, was auch trotz der an sich gegebenen Robustheit bei höheren Geschwindigkeiten nihct unwahrscheinlich erscheint oder einfach verloren geht. Zudem ist die Leuchte nicht im Straßenverkehr zugelassen und diese "Funktion" somit komplett nutzlos. Darüber hinaus erschwert die Funktion die Einhandbedienung, da man mit dem einzigen Bedienknopf so Licht und Pumpe steuern muss.Stattdessen hätte man lieber ein kleines Manometer installiert. Bei einem Rennrad (bei dem die Reifen hohe Drücke brauchen) und meinem hohen Gewicht könnte ich zwar theoretisch einfach pumpen, bis nichts mehr geht; schlankere Radler können das aber nicht. Dazu wird die Pumpe in Nutzung auch recht heiß. Hier kommt dann auch der Sinn der Silikonhülle zum Vorschein: da ein Schlauch zur Verbindung mit dem Ventil fehlt, muss die Pumpe während des gesamten Pumpvorgangs mit der Hand in Position gehalten werden. Dabei schützt die Hülle die Hand vor dem durch die Pumpbewegung immer wärmer werdenden Gehäuse.Aber was habe ich bei allen anderen Bereifungen, die nicht so viel Druck benötigen oder gar vertragen, von einer 100 PSI-Pumpe, wenn ich nicht weiß, wieviel Druck ich bereits in den Reifen gebracht habe? So taugt die Pumpe nur als Notbehelf um nach dem Flicken eines Platten zum nächsten Ort zu gelangen, an dem der Luftdruck wieder auf das korrekte Maß gebracht werden kann. Auf langen Touren oder gar beim Bikepacking abseits ausgetretener Routen - bei denen im Grunde eine sehr kompakte Pumpe vorteilhaft wäre - durchaus eher unpraktisch.Als Notbehelf sind knappe 70 Euro m.E. wesentlich zu teuer. Zum Vergleich: eine andere, zum Testen erhaltene Pumpe - wenn auch zugegebenermßen wesentlich größer und auch schwerer, dafür aber auch mit länger haltendem Akku, Verbindungschlauch und Manometer - kostet nicht einmal die Hälfte. Wer also nicht auf die sehr geringe Größe angewiesen ist und beim Radeln auf jedes Gramm Gewicht und jeden Kubikzentimeter Stauraum angewiesen ist, kann auch auf simple Kompaktpumpen oder günstigere Geräte mit Gaskartuschen zurückgreifen. Diese bringen einen nach dem Flicken auch zur nächsten Pumpe mit Manometer. Oder eben gleich eine größere, aber praktischere Akkupumpe mit Manometer.Fazit: (gerade noch) vier SterneNatürlich ist eine solche kleine Pumpe für unterwegs äußerst praktisch, ist sie doch recht leistungsstark und dabei sehr gut verstaubar. Kommt es aber auf das letzte Bisschen Stauraum und Gewicht nicht an, gibt es bessere und/oder günstigere Lösungen. Ich persönlich würde mir die sehr kompakte und recht hochwertig gemachte Pumpe zu diesem Preis dementsprechend auch nicht kaufen.
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